HSG Seckbach/Eintracht- TG Rüsselsheim 26:31 (14:13)
HSG muss sich nach gutem Kampf doch geschlagen geben
In einem spannenden Bezirksoberligaspiel unterlag die HSG Seckbach/ Eintracht nach gutem Kampf gegen die TG Rüsselsheim mit 26:31 Toren und wartet weiterhin auf den ersten Punktgewinn in der neuen Saison. Die Niederlage war unnötig, da sich die HSG über weite Strecken als ebenbürtiger Gegner entpuppte, musste aber nach einem sehr schwachen Beginn nach der Halbzeit einem Rückstand hinterher laufen, was sich am Ende negativ bemerkbar machte.
Viel vorgenommen hatte sich das Team um Trainer Klemens Naß, um endlich auch zu Punkten zu kommen. Dabei zeigte das Team eine erste starke Halbzeit. Nach ausgeglichenem Beginn, brachte der an diesem Tag stark aufspielende Brasilianer Rafael Werner, die HSG-Farben erstmals deutlicher mit 11:8 und später mit 13:10 in der 20. Minute in Front. Doch der starke Gast konnte kurz vor der Pause wieder Anschluss halten.
Spielentscheidend war die Umstellung der Deckung der TG Rüsselsheim nach der Halbzeit. Statt der offensiven Deckung, spielte der Gast nun eine defensive Deckung. Die ungewohnten Freiheiten im Rückraum führten aber zu technischen Fehlern, die die Opelstädter zu einfachen Kontern nutzten. Zudem überwanden weder Patrick Lindemann noch Neuzugang Stefan Trienekens den Defensivblock der Gäste entscheidend, so dass die TG Rüsselsheim in der 37.Minute scheinbar sicher mit 20:16in Führung ging. Wiederum Rafael Werner und Wojciech Michalik besorgten mit ihren Toren den nicht mehr erwarteten 23:23Ausgleich, was vor allem an einem starken HSG Torwart Christoph Büsing und dem kämpferisch starken Julian Schinzel lag, der später vom jungen Yannick Udri gut abgelöst wurde.
Doch wie in den ersten Spielen beraubte sich die HSG ihrer Siegeschancen selbst, indem entweder einfache technische Fehler gemacht wurden oder freie Torchancen nicht ihr Ziel fanden. Wieder stand am Schluss das Team mit leeren Händen da, ein deutliche Verbesserung gegenüber den letzten Spielen aber deutlich erkennbar.
HSG: Büsing, Werner 7, Michalik 5, Austermann 5/2, Schinzel 4, Könze 2, Trienekens 2, Lindemann 1, Guillemain, Volkmann, Udri, Cosack, Seifert
HSG muss sich nach gutem Kampf doch geschlagen geben
In einem spannenden Bezirksoberligaspiel unterlag die HSG Seckbach/ Eintracht nach gutem Kampf gegen die TG Rüsselsheim mit 26:31 Toren und wartet weiterhin auf den ersten Punktgewinn in der neuen Saison. Die Niederlage war unnötig, da sich die HSG über weite Strecken als ebenbürtiger Gegner entpuppte, musste aber nach einem sehr schwachen Beginn nach der Halbzeit einem Rückstand hinterher laufen, was sich am Ende negativ bemerkbar machte.
Viel vorgenommen hatte sich das Team um Trainer Klemens Naß, um endlich auch zu Punkten zu kommen. Dabei zeigte das Team eine erste starke Halbzeit. Nach ausgeglichenem Beginn, brachte der an diesem Tag stark aufspielende Brasilianer Rafael Werner, die HSG-Farben erstmals deutlicher mit 11:8 und später mit 13:10 in der 20. Minute in Front. Doch der starke Gast konnte kurz vor der Pause wieder Anschluss halten.
Spielentscheidend war die Umstellung der Deckung der TG Rüsselsheim nach der Halbzeit. Statt der offensiven Deckung, spielte der Gast nun eine defensive Deckung. Die ungewohnten Freiheiten im Rückraum führten aber zu technischen Fehlern, die die Opelstädter zu einfachen Kontern nutzten. Zudem überwanden weder Patrick Lindemann noch Neuzugang Stefan Trienekens den Defensivblock der Gäste entscheidend, so dass die TG Rüsselsheim in der 37.Minute scheinbar sicher mit 20:16in Führung ging. Wiederum Rafael Werner und Wojciech Michalik besorgten mit ihren Toren den nicht mehr erwarteten 23:23Ausgleich, was vor allem an einem starken HSG Torwart Christoph Büsing und dem kämpferisch starken Julian Schinzel lag, der später vom jungen Yannick Udri gut abgelöst wurde.
Doch wie in den ersten Spielen beraubte sich die HSG ihrer Siegeschancen selbst, indem entweder einfache technische Fehler gemacht wurden oder freie Torchancen nicht ihr Ziel fanden. Wieder stand am Schluss das Team mit leeren Händen da, ein deutliche Verbesserung gegenüber den letzten Spielen aber deutlich erkennbar.
HSG: Büsing, Werner 7, Michalik 5, Austermann 5/2, Schinzel 4, Könze 2, Trienekens 2, Lindemann 1, Guillemain, Volkmann, Udri, Cosack, Seifert