Nach dem überzeugenden Sieg in der Vorwoche wollte die HSG II in Seulberg daran anknüpfen. Doch dies gelang leider nicht. In einem hitzigen Duell musste sich die Giehler Sieben am Ende wohl auch verdient mit 27:24 geschlagen geben.
Die HSG II versuchte über eine kompakte Abwehr und lang ausgespielte Angriffe, die schnellen Konter der Seulberger zu verhindern und Kontrolle über das Spiel zu erlangen. Die Abwehr stand kompakt und funktionierte sowohl in den 6:0 und 5:1 Varianten, aber leider konnte man im Angriff gegen die ebenfalls aggressive Seulberger Deckung nicht die Lücken und Chancen erspielen. Die Seulberger nutzten ihre Chancen konsequenter und konnten sich mit 10:6 absetzen. Über eine schnelle zweite Welle und mehrere schöne Einzelaktionen konnte sich die HSG II auf ein 10:10 herankämpfen. Das Spiel schien zu drehen und die Seulberger stellten in der Abwehr auf Manndeckung gegen Bauer um. Leider brachte dies die HSG II völlig von der Rolle. Im Angriff kam kein Spielfluss mehr zu Stande.
Auch in der zweiten Halbzeit änderte sich das Bild nicht. Das Spiel wurde immer hitziger und entglitt dem Schiedsrichter. Viele Entscheidungen wurden vielseitig diskutiert und die HSG II verpasste es sich wieder auf das Handballspiel zu konzentrieren. Die Angriffe liessen weiterhin Variabilität vermissen und trotz guten Kampfgeistes und sehr guter Torwartleistung von Frederik Nachtrodt konnte man den zwischenzeitlichen fünf Tore Rückstand nicht mehr aufholen.
Am Ende resümierte Trainer Giehler enttäuscht: „Wir haben es uns heute selber schwer gemacht und das Spiel im Angriff verloren, wir waren viel zu leicht ausrechenbar. Auch letztes Jahr haben wir das Hinspiel gegen Seulberg unnötig verloren und danach aus unseren Fehlern gelernt. Das werden wir auch dieses Jahr wieder tun!"
Spieler und Tore: Nachtrodt, Bremers - Bauer 6/3, Mann 5/1, Abech 4/1, Mühlbauer 4, Hoffmann 2, Zetzmann 2, Demond 1, Thomas, Angermeier
Die HSG II versuchte über eine kompakte Abwehr und lang ausgespielte Angriffe, die schnellen Konter der Seulberger zu verhindern und Kontrolle über das Spiel zu erlangen. Die Abwehr stand kompakt und funktionierte sowohl in den 6:0 und 5:1 Varianten, aber leider konnte man im Angriff gegen die ebenfalls aggressive Seulberger Deckung nicht die Lücken und Chancen erspielen. Die Seulberger nutzten ihre Chancen konsequenter und konnten sich mit 10:6 absetzen. Über eine schnelle zweite Welle und mehrere schöne Einzelaktionen konnte sich die HSG II auf ein 10:10 herankämpfen. Das Spiel schien zu drehen und die Seulberger stellten in der Abwehr auf Manndeckung gegen Bauer um. Leider brachte dies die HSG II völlig von der Rolle. Im Angriff kam kein Spielfluss mehr zu Stande.
Auch in der zweiten Halbzeit änderte sich das Bild nicht. Das Spiel wurde immer hitziger und entglitt dem Schiedsrichter. Viele Entscheidungen wurden vielseitig diskutiert und die HSG II verpasste es sich wieder auf das Handballspiel zu konzentrieren. Die Angriffe liessen weiterhin Variabilität vermissen und trotz guten Kampfgeistes und sehr guter Torwartleistung von Frederik Nachtrodt konnte man den zwischenzeitlichen fünf Tore Rückstand nicht mehr aufholen.
Am Ende resümierte Trainer Giehler enttäuscht: „Wir haben es uns heute selber schwer gemacht und das Spiel im Angriff verloren, wir waren viel zu leicht ausrechenbar. Auch letztes Jahr haben wir das Hinspiel gegen Seulberg unnötig verloren und danach aus unseren Fehlern gelernt. Das werden wir auch dieses Jahr wieder tun!"
Spieler und Tore: Nachtrodt, Bremers - Bauer 6/3, Mann 5/1, Abech 4/1, Mühlbauer 4, Hoffmann 2, Zetzmann 2, Demond 1, Thomas, Angermeier
