Die HSG Seckbach/Eintracht qualifizierte sich am Sonntagabend in Bad Vilbel für das Viertelfinale des Bezirkspokals. Den Sieg musste sich die HSG allerdings teuer erkaufen, denn bereits im ersten Spiel verletzte sich Neuzugang Fabian Degenhardt (TG Rotenburg) am Knie so schwer,dass er für die kommende Runde ausfallen wird. Zudem bekam Goalgetter Christoph Hick ein "Pferdekuss" und wurde ebenso vom Feld genommen.
In der ersten Partie gegen den TV Bergen-Enkheim begann die HSG mutig offensiv und bestach durch schnelles Angriffsspiel. Dabei glänzte insbesondere Neuzugang Julian Schinzel und Steffen Sommer am Kreis und waren von den jungen Gegnern nur selten zu halten. Dem 19:10 gegen den TV Bergen-Enkheim folgte ein 22:13 gegen den TV Bad Vilbel. Schon frühzeitig machte die HSG den Sack zu, was vor allem an der gut aufgelegten rechten Angriffsseite lag. Paul Christ und Julian Merz konnten durch individuelle Aktionen glänzen. Zudem führte Neuzugang Patrick Dunkel gut Regie.
Allerdings folgte den souveränen Auftritten kein weiterer. Zwar führte die HSG zur Halbzeit eigentlich recht sicher gegen die TG Sachsenhausen mit 10:6, doch durch den fast kompletten Wechsel aller Spieler in der Pause riss der Spielfaden erheblich. Nach dem 11:11 Zwischenstand zog Trainer Klemens Naß die Reißleine und wechselte erneut komplett durch. Die Folge war ein dann doch letztlich sicherer 19:16- Sieg gegen eine nie aufgebende Mannschaft aus Sachsenhausen. Aber durch den kurzfristigen Ausgleich schrillten schon bei dem ein oder anderen kurzzeitig die Alarmglocken.
Für die am kommenden Sonntag beginnende Spielrunde mit dem Heimspiel gegen die MSG Niederhofheim/Sulzbach (18.00 Uhr, Wolfgang-Steubing-Halle) muss die HSG allerdings erheblich zulegen, um die ersten Punkte einzufahren; zu schwach wurde teilweise in der Deckung agiert. Zu wenig wurden Neuzugang Christoph Busch und Tim Karger im Tor der HSG unterstützt. Zu dem fehlte in der ein oder anderen Phase der Spiele die Kaltschnäuzigkeit vor dem gegnerischen Tor. Hier muss das Team im Training ansetzen und sich verbessern, um mit einem Erfolgserlebnis in die Runde zu starten.
In der ersten Partie gegen den TV Bergen-Enkheim begann die HSG mutig offensiv und bestach durch schnelles Angriffsspiel. Dabei glänzte insbesondere Neuzugang Julian Schinzel und Steffen Sommer am Kreis und waren von den jungen Gegnern nur selten zu halten. Dem 19:10 gegen den TV Bergen-Enkheim folgte ein 22:13 gegen den TV Bad Vilbel. Schon frühzeitig machte die HSG den Sack zu, was vor allem an der gut aufgelegten rechten Angriffsseite lag. Paul Christ und Julian Merz konnten durch individuelle Aktionen glänzen. Zudem führte Neuzugang Patrick Dunkel gut Regie.
Allerdings folgte den souveränen Auftritten kein weiterer. Zwar führte die HSG zur Halbzeit eigentlich recht sicher gegen die TG Sachsenhausen mit 10:6, doch durch den fast kompletten Wechsel aller Spieler in der Pause riss der Spielfaden erheblich. Nach dem 11:11 Zwischenstand zog Trainer Klemens Naß die Reißleine und wechselte erneut komplett durch. Die Folge war ein dann doch letztlich sicherer 19:16- Sieg gegen eine nie aufgebende Mannschaft aus Sachsenhausen. Aber durch den kurzfristigen Ausgleich schrillten schon bei dem ein oder anderen kurzzeitig die Alarmglocken.
Für die am kommenden Sonntag beginnende Spielrunde mit dem Heimspiel gegen die MSG Niederhofheim/Sulzbach (18.00 Uhr, Wolfgang-Steubing-Halle) muss die HSG allerdings erheblich zulegen, um die ersten Punkte einzufahren; zu schwach wurde teilweise in der Deckung agiert. Zu wenig wurden Neuzugang Christoph Busch und Tim Karger im Tor der HSG unterstützt. Zu dem fehlte in der ein oder anderen Phase der Spiele die Kaltschnäuzigkeit vor dem gegnerischen Tor. Hier muss das Team im Training ansetzen und sich verbessern, um mit einem Erfolgserlebnis in die Runde zu starten.