Mit einem verdienten aber hart umkämpften 23:18 (10:8)-Sieg beim B-Bezirksligisten HC Limburg hat sich die HSG Seckbach/Eintracht für die 1.Runde des Bezirkspokals qualifiziert und tritt am kommenden Wochenende beim gleichklassigen TV Wiesbaden-Bierstadt an.
Vieles erinnerte an die letzte Saison, als man mit reduziertem Kader beim TV Steeden bereits in der ersten Runde aus dem Pokal rausflog. Neben einem sehr motivierten Gastgeben, der in der ein oder andere Situation sehr hart zur Sache ging und Schiedsrichtern, die das nur selten ahndeten, war es aber vorallem die mangelnde Konzentration des HSG-Teams, die dazu führten, dass es bis 45.Minute spannend blieb. Leidtragender an diesem Abend des harten Einsteigens war vorallem Fabian Goppelsröder, den man auf Linksaußen werfend in den Arm griff oder im Tempogegnstoß umwarf. Nicht geahndet hielt sich der HSG-Torschütze in der ersten Halbzeit zurück, was sich in der Torausbeute niederschlug. Seine Nebenleute verwarfen unkonzentriert beste Möglichkeiten, so dass die HSG nach einem 6:2 Zwischenstand zur Pause nur noch 10:8 vorne lag. Großen Anteil an einer soliden Deckungsarbeit hatte wieder Christian Herbrik, der bereits mit 21 Jahren die HSG-Deckung gut organisierte. Große Unterstützung erhielt er und sein Deckungsverband von beiden Torhütern Dennis Gündel und Uli Jung, die hervorragend hielten. Nach der Pause setze sich dann das temporeiche Spiel der HSG durch, die zwar körperlich unterlegen waren, aber spieltechnisch mehr als eine Klasse besser waren. Vorallem Fabian Goppelsröder und Paul Christ ließen sich nicht beirren und warfen vorne die erforderlichen Tore. Hinten stand die Defensive, so dass eigentlich ein höheres Resultat zu stande hätte kommen können; doch an diesem Tag hatten einige HSG-Spieler die "Seuche" an den Fingern und waren gegenüber den Trainingsspielen am Donnerstag nicht wieder zu erkennen, wo man den Bezirksoberligisten TV Goldbach noch mit 26:21 aus der Halle fegte und anschließend den B-Bezirksligisten HSV Nidderau mit 21:11 nach Hause schickte. HSG-Team in Limburg: Gündel/Jung; Goppelsröder 7/1, Christ 5, Herbrik 3, Werner 3, Bechstein 2, Könze 1, Link 1, Best, Herfurth
Am Sonntagnachmittag verlor zwar die HSG Seckbach/Eintracht verdient mit 27:29 (13:17) gegen den Landesligaabsteiger HSG Maintal, konnte aber am Ende des Spiels erhobenen Hauptes vom Feld gehen. Immerhin mussten sie das Fehlen eines ganzen Teams (Herbrik, Christ, Ackermann, Rösch, Könze, Goppelsröder und Bechstein) verkraften, doch stimmte Einsatz und Kampfbereitschaft. Einen guten Fang macht die HSG mit dem polnischen Neuzugang Wojciech Michalik, der gleich neunmal ins Schwarze traf und auch der Schweizer Rückkehrer Lüpold sprühte vor Spielfreude, obwohl er drei Monate kein Ball mehr in den Händen hielt. Nicht wieder zu erkennen war auch der Brasilianer Werner, der im Gegenteil zum Samstag wie ausgewandelt spielte und 5 feine Treffer erzielte. HSG Team; Gündel/Jung; Michalik 9/1, Werner 5, Lüpold 4, Muhr 4, Zeyda 2, Best 1, Stange 1 Schmohl 1, Herfurth
Vieles erinnerte an die letzte Saison, als man mit reduziertem Kader beim TV Steeden bereits in der ersten Runde aus dem Pokal rausflog. Neben einem sehr motivierten Gastgeben, der in der ein oder andere Situation sehr hart zur Sache ging und Schiedsrichtern, die das nur selten ahndeten, war es aber vorallem die mangelnde Konzentration des HSG-Teams, die dazu führten, dass es bis 45.Minute spannend blieb. Leidtragender an diesem Abend des harten Einsteigens war vorallem Fabian Goppelsröder, den man auf Linksaußen werfend in den Arm griff oder im Tempogegnstoß umwarf. Nicht geahndet hielt sich der HSG-Torschütze in der ersten Halbzeit zurück, was sich in der Torausbeute niederschlug. Seine Nebenleute verwarfen unkonzentriert beste Möglichkeiten, so dass die HSG nach einem 6:2 Zwischenstand zur Pause nur noch 10:8 vorne lag. Großen Anteil an einer soliden Deckungsarbeit hatte wieder Christian Herbrik, der bereits mit 21 Jahren die HSG-Deckung gut organisierte. Große Unterstützung erhielt er und sein Deckungsverband von beiden Torhütern Dennis Gündel und Uli Jung, die hervorragend hielten. Nach der Pause setze sich dann das temporeiche Spiel der HSG durch, die zwar körperlich unterlegen waren, aber spieltechnisch mehr als eine Klasse besser waren. Vorallem Fabian Goppelsröder und Paul Christ ließen sich nicht beirren und warfen vorne die erforderlichen Tore. Hinten stand die Defensive, so dass eigentlich ein höheres Resultat zu stande hätte kommen können; doch an diesem Tag hatten einige HSG-Spieler die "Seuche" an den Fingern und waren gegenüber den Trainingsspielen am Donnerstag nicht wieder zu erkennen, wo man den Bezirksoberligisten TV Goldbach noch mit 26:21 aus der Halle fegte und anschließend den B-Bezirksligisten HSV Nidderau mit 21:11 nach Hause schickte. HSG-Team in Limburg: Gündel/Jung; Goppelsröder 7/1, Christ 5, Herbrik 3, Werner 3, Bechstein 2, Könze 1, Link 1, Best, Herfurth
Am Sonntagnachmittag verlor zwar die HSG Seckbach/Eintracht verdient mit 27:29 (13:17) gegen den Landesligaabsteiger HSG Maintal, konnte aber am Ende des Spiels erhobenen Hauptes vom Feld gehen. Immerhin mussten sie das Fehlen eines ganzen Teams (Herbrik, Christ, Ackermann, Rösch, Könze, Goppelsröder und Bechstein) verkraften, doch stimmte Einsatz und Kampfbereitschaft. Einen guten Fang macht die HSG mit dem polnischen Neuzugang Wojciech Michalik, der gleich neunmal ins Schwarze traf und auch der Schweizer Rückkehrer Lüpold sprühte vor Spielfreude, obwohl er drei Monate kein Ball mehr in den Händen hielt. Nicht wieder zu erkennen war auch der Brasilianer Werner, der im Gegenteil zum Samstag wie ausgewandelt spielte und 5 feine Treffer erzielte. HSG Team; Gündel/Jung; Michalik 9/1, Werner 5, Lüpold 4, Muhr 4, Zeyda 2, Best 1, Stange 1 Schmohl 1, Herfurth
