Im Nachholspiel des 7. Spieltages besiegte die HSG Seckbach/Eintracht das Team des TV Erbenheim glücklich, aber verdient mit 31:30. Damit zieht die HSG mit der TSG Eddersheim II nach Punkten gleich.
Beide Teams haben 18:2 Punkte, lediglich der direkte Vergleich spricht für die Eddersheimer. "Mund abputzen und zur Tagesordnung übergehen" oder "morgen fragt keiner mehr danach, wie der Sieg zustande gekommen ist" - so, oder ähnlich lauten die Sprüche nach einem glücklichen Sieg. Das beste an dem Abend war letztlich, dass die HSG in den letzten 35 Sekunden den Sieg nach Hause schaukeln und beide Punkte auf der Habenseite verbuchen konnte.
Schon früh stellte sich der TV Erbenheim als ungemein unbequemer Gegner heraus, der immer wieder aus den vielen Fehlern der HSG-Spieler Kapital schlagen konnte. Dabei legte die HSG einen guten Start mit 9:4 hin und hätte bei konsequenterem Spiel auch höher führen müssen. Aber es war Mittwochabend und schon von jeher ist das keine gute Zeit der Handballspielgemeinschaft. So brachte die HSG nicht nur hier die Wiesbadener wieder ins Spiel, die auch postwendend mit 10:9 den Anschluss fanden. Glücklicherweise trafen Werner und Christ vor der Halbzeit wieder das Tor und warfen zum 17:13 Halbzeitstand ein und das bei insgesamt schwachen Spiel der HSG. Auch ein 25:19, 28:23 und 30:25 sollte an diesem Abend nicht für die nötige Sicherheit sorgen. Die sonst so sicheren Abschlüsse fanden am Ende auch nicht mehr das Tor, sodass die HSG gehörig zittern musste. Da passte es ins Bild, dass Routinier Bomba schon nach 40 Minuten mit drei Zeitsrafen die Rote Karte erhielt und die Deckung langsam zu schwimmmen begann. Zwar trafen Stange und Hick nochmals in der Schlussphase, doch der Rest der Partie war ein "Durchwursteln" bis zur letzten glücklichen Sekunde.
HSG Seckbach/Eintracht: Gündel/Marcigliano; Hick 5/2, Michalik 4/1, Werner 4, Christ 4, Link 3, Ackermann 3, Stange 3, Könze 2, Bormann 2, Bomba 1, Cosack, Guillemain
Beide Teams haben 18:2 Punkte, lediglich der direkte Vergleich spricht für die Eddersheimer. "Mund abputzen und zur Tagesordnung übergehen" oder "morgen fragt keiner mehr danach, wie der Sieg zustande gekommen ist" - so, oder ähnlich lauten die Sprüche nach einem glücklichen Sieg. Das beste an dem Abend war letztlich, dass die HSG in den letzten 35 Sekunden den Sieg nach Hause schaukeln und beide Punkte auf der Habenseite verbuchen konnte.
Schon früh stellte sich der TV Erbenheim als ungemein unbequemer Gegner heraus, der immer wieder aus den vielen Fehlern der HSG-Spieler Kapital schlagen konnte. Dabei legte die HSG einen guten Start mit 9:4 hin und hätte bei konsequenterem Spiel auch höher führen müssen. Aber es war Mittwochabend und schon von jeher ist das keine gute Zeit der Handballspielgemeinschaft. So brachte die HSG nicht nur hier die Wiesbadener wieder ins Spiel, die auch postwendend mit 10:9 den Anschluss fanden. Glücklicherweise trafen Werner und Christ vor der Halbzeit wieder das Tor und warfen zum 17:13 Halbzeitstand ein und das bei insgesamt schwachen Spiel der HSG. Auch ein 25:19, 28:23 und 30:25 sollte an diesem Abend nicht für die nötige Sicherheit sorgen. Die sonst so sicheren Abschlüsse fanden am Ende auch nicht mehr das Tor, sodass die HSG gehörig zittern musste. Da passte es ins Bild, dass Routinier Bomba schon nach 40 Minuten mit drei Zeitsrafen die Rote Karte erhielt und die Deckung langsam zu schwimmmen begann. Zwar trafen Stange und Hick nochmals in der Schlussphase, doch der Rest der Partie war ein "Durchwursteln" bis zur letzten glücklichen Sekunde.
HSG Seckbach/Eintracht: Gündel/Marcigliano; Hick 5/2, Michalik 4/1, Werner 4, Christ 4, Link 3, Ackermann 3, Stange 3, Könze 2, Bormann 2, Bomba 1, Cosack, Guillemain
