Das runderneuerte Handballteam der HSG Seckbach/Eintracht Frankfurt startet am kommenden Sonntag, 21. September (18 Uhr) in die Saison 2014/15 der neu geschaffenen Bezirksliga A Wiesbaden/Frankfurt gegen den Aufsteiger MSG Kastel/Gustavsburg.
Den 16 Teams steht eine Herkulesaufgabe bevor, denn nach 30 Spielen werden 5 Absteiger und 2 Aufsteiger gesucht. Da braucht man einen langen Atem. Bis Mitte Mai 2015 steht faktisch jedes Wochenende ein Punktspiel auf dem Programm, ob nun Schulferien sind oder nicht. Nicht weniger als 26 Spieler zählt der Kader der HSG, eine optimale Situation für das Team, aber auch für Trainer Klemens Naß, der aus dem Vollen schöpfen kann. Es ist keine Seltenheit, dass der Coach, der im sechsten Jahr die HSG trainiert, an den Trainingsabenden mehr als 14 Spieler zählt. Ein Konkurrenzkampf auf fast jeder Position ist entbrannt, was letztlich die Leistungsfähigkeit des ganzen Teams stärkt.Nach anfänglichen Schwierigkeiten zu Beginn der Vorbereitungsphase mit einer 33:45-Niederlage gegen den Gießener Bezirksoberligist HSG Mörlen, zeigte dann aber das Team eine deutliche Leistungssteigerung. Gegen die Bezirksoberligisten HSG Goldstein/Schwanheim und MSG Kronberg/Steinbach verlor die HSG nach gutem Spiel nur jeweils mit einem Tor, fertigte aber den gleichklassigen A-Ligisten Kickers Offenbach deutlich ab.Dass sich die Spielgemeinschaft auf dem richtigen Weg befindet, zeigten dann die letzten Tage der Vorbereitung: Ein kurzfristig angesetztes Rückspiel bei dem ambitionierten Team der HSG Goldstein/Schwanheim am Dienstag, 9. September, gewann man hochverdient mit 27:25. Erstmals probte der Trainer den Ernstfall, was sich am vergangenen Samstag, den 13. September, fortsetzte. Die HSG gewann eines von sechs Bezirkspokalturnieren und steht nun unter den letzten sechs Mannschaften im Bezirkspokal. Mit 8:0 Punkten und 67:38 Toren schlug man nicht nur den Gastgeber HC Limburg, sondern auch die MSG Nieder-Eschbach/Dortelweil und MSG Kronberg/Steinbach.So startet die HSG gut gerüstet in die Saison. Trainer Klemens Naß peilt einen einstelligen Tabellenplatz an und ist damit noch pessimistischer als seine Spieler, die Platz 3 bis 5 ausgerufen haben. Dem Trainer kann es Recht sein. Grund für diesen Optimismus sind sicherlich auch die vielen guten Neuzugänge: Gleich sechs Spieler kamen von gleichklassigen Team der FTG Frankfurt (Jan Martens, Sören Müller, Jan Wergin, Pierre Guillemain, Fabian Bormann, Christoph Büsing). Davon werden ganz sicher einige Spieler einen Stammplatz unter den besten 14 erreichen. Hervorragend hat sich zudem der junge Florian Cosack vom TV Bad Vilbel ins Team gespielt, aber auch der von der MSG Kronberg/Steinbach gekommene Steffen Sommer.Leider verletzte sich der Neuzugang Patrick Lindemann (TSG Ober-Eschbach) im Vorbereitungsspiel so schwer, dass mit ihm sicherlich erst Ende Oktober zu rechnen ist. Wer einen Spieler der Extraklasse bewundern möchte, sollte sich im ersten Heimspiel den polnischen Neuzugang Wojciech Michalik auf der Linksaußen Position gegen den Ex-Deutschen Meister, der HSG Wallau-Massenheim, am 28. September, anschauen. Der vormals im erweiterten Kader des polnischen Erstligisten SPR Tarnow spielende Michalik ist der große Trumpf der HSG und verantwortlich für viele einfache Tore über den Tempogegenstoß. Das daraus resultierende schnellere Spiel ist ein Garant für erfolgreichen und sehenswerten Tempohandball, den die HSG nach guter Vorbereitungszeit auch in der Punktspielzeit zeigen möchte.
Den 16 Teams steht eine Herkulesaufgabe bevor, denn nach 30 Spielen werden 5 Absteiger und 2 Aufsteiger gesucht. Da braucht man einen langen Atem. Bis Mitte Mai 2015 steht faktisch jedes Wochenende ein Punktspiel auf dem Programm, ob nun Schulferien sind oder nicht. Nicht weniger als 26 Spieler zählt der Kader der HSG, eine optimale Situation für das Team, aber auch für Trainer Klemens Naß, der aus dem Vollen schöpfen kann. Es ist keine Seltenheit, dass der Coach, der im sechsten Jahr die HSG trainiert, an den Trainingsabenden mehr als 14 Spieler zählt. Ein Konkurrenzkampf auf fast jeder Position ist entbrannt, was letztlich die Leistungsfähigkeit des ganzen Teams stärkt.Nach anfänglichen Schwierigkeiten zu Beginn der Vorbereitungsphase mit einer 33:45-Niederlage gegen den Gießener Bezirksoberligist HSG Mörlen, zeigte dann aber das Team eine deutliche Leistungssteigerung. Gegen die Bezirksoberligisten HSG Goldstein/Schwanheim und MSG Kronberg/Steinbach verlor die HSG nach gutem Spiel nur jeweils mit einem Tor, fertigte aber den gleichklassigen A-Ligisten Kickers Offenbach deutlich ab.Dass sich die Spielgemeinschaft auf dem richtigen Weg befindet, zeigten dann die letzten Tage der Vorbereitung: Ein kurzfristig angesetztes Rückspiel bei dem ambitionierten Team der HSG Goldstein/Schwanheim am Dienstag, 9. September, gewann man hochverdient mit 27:25. Erstmals probte der Trainer den Ernstfall, was sich am vergangenen Samstag, den 13. September, fortsetzte. Die HSG gewann eines von sechs Bezirkspokalturnieren und steht nun unter den letzten sechs Mannschaften im Bezirkspokal. Mit 8:0 Punkten und 67:38 Toren schlug man nicht nur den Gastgeber HC Limburg, sondern auch die MSG Nieder-Eschbach/Dortelweil und MSG Kronberg/Steinbach.So startet die HSG gut gerüstet in die Saison. Trainer Klemens Naß peilt einen einstelligen Tabellenplatz an und ist damit noch pessimistischer als seine Spieler, die Platz 3 bis 5 ausgerufen haben. Dem Trainer kann es Recht sein. Grund für diesen Optimismus sind sicherlich auch die vielen guten Neuzugänge: Gleich sechs Spieler kamen von gleichklassigen Team der FTG Frankfurt (Jan Martens, Sören Müller, Jan Wergin, Pierre Guillemain, Fabian Bormann, Christoph Büsing). Davon werden ganz sicher einige Spieler einen Stammplatz unter den besten 14 erreichen. Hervorragend hat sich zudem der junge Florian Cosack vom TV Bad Vilbel ins Team gespielt, aber auch der von der MSG Kronberg/Steinbach gekommene Steffen Sommer.Leider verletzte sich der Neuzugang Patrick Lindemann (TSG Ober-Eschbach) im Vorbereitungsspiel so schwer, dass mit ihm sicherlich erst Ende Oktober zu rechnen ist. Wer einen Spieler der Extraklasse bewundern möchte, sollte sich im ersten Heimspiel den polnischen Neuzugang Wojciech Michalik auf der Linksaußen Position gegen den Ex-Deutschen Meister, der HSG Wallau-Massenheim, am 28. September, anschauen. Der vormals im erweiterten Kader des polnischen Erstligisten SPR Tarnow spielende Michalik ist der große Trumpf der HSG und verantwortlich für viele einfache Tore über den Tempogegenstoß. Das daraus resultierende schnellere Spiel ist ein Garant für erfolgreichen und sehenswerten Tempohandball, den die HSG nach guter Vorbereitungszeit auch in der Punktspielzeit zeigen möchte.