03.10.2022
Jugend

Starke Spielphasen reichen nicht für Sieg

Gegen Kelkheim-Münster musste die E-Jugend Ost der Eintracht trotz starker Spielphasen eine Niederlage hinnehmen.

Am Sonntag den 02.10 spielte die Eintracht Frankfurt-E-Jugend Ost gegen eine der Top-Mannschaften der Liga aus Kelkheim-Münster. Die wie gewohnt im Mädchen/Jungen Mix antretende Eintracht-Mannschaft, wurde von Steffi Essel betreut. Die stark besetzte Mannschaft aus Münster, legte gleich gut los. Es gelangen einige Durchbrüche, bei denen die frei vorm Tor werfenden Spieler, einen Vorsprung rausholen konnten.

Die Adlerträger:innen hielten im Laufe der Zeit besser dagegen und es gelangen einige schöne Offensivaktionen,  Lennart Brehler konnte mit Aufsetzern punkten.Torwart Kalle Weddige gelangen einige Fußabwehrparaden, die die Eintracht im Spiel hielten. Lionel Wiener verwandelte den ersten Siebenmeter mittels eines Innenpfostentreffer, gleich darauf ließ er einen erfolgreichen Sprungwurf folgen. Ferdinand Becker erzielte einen eleganten Treffer und ließ die Eintracht wieder rankommen. Unsaubere Pässe im Aufbauspiel sorgten in der ersten Halbzeit immer wieder für freie Wurfmöglichkeiten der Kelkheimer, so dass die Eintracht zur Pause hinten lag.

Verbesserte Abwehr in zweiter Halbzeit

In der zweiten Hälfte präsentierte sich die E-Jugend Ost verbessert im Abwehrverhalten und Ferdinand Becker und Paula Orth gelang es einige Pässe abzufangen.Die robuste Abwehrarbeit führte zu dem ein oder anderen Siebenmeter, die aber überwiegend vom gut aufgelegten Keeper Vincent Hoos pariert werden konnten. Helena Pipic überzeugte wie gewohnt mit gutem Passspiel und setze ihre Mitspieler gut in Szene.Nachdem Mathilda Spratte sich durchgesetzt hatte, wurde die exzellente Wurfmöglichkeit durch ein hartes Eingreifen der Münsteraner gestoppt. Der darauf folgende Siebenmeter wurde pariert.

Collin Berrang traf gleich zweimal hintereinander aus spitzem Winkel von Rechtsaußen. Die starke Phase der Eintracht wurde durch ein Timeout der Münsteraner unterbrochen. Im Verlauf des Spiels, machte der Eintracht insbesondere die starke Rückennummer 3 immer wieder zu schaffen, der fast alles gelang. Insgesamt reichte es nicht zu einem Sieg, aber dem Team war trotzdem der Applaus der mitgereisten Eltern und Geschwister gewiss.